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Am Ende sterben wir sowieso von Adam Silvera – Rezension

Posted on 23. September 201823. September 2018

Gerade habe ich dieses Buch zum Vierten Mal beendet. Und zum vierten Mal heule ich wieder mehrere Taschentücher voll. Am 5.9 erschien Am Ende sterben wir sowieso von Adam Silvera bei Harper Teen in den USA und ich musste es direkt lesen. Vor zwei Tagen ist es endlich hierzulande erschienen.

 

Verlag Arctis Verlag
Erscheinungstermin 21. September 2018
Preis 18,00€
Themen Tod, Trauer, Homosexualität, Liebe, Freundschaft
Autor Adam Silvera
Seitenanzahl 336
Übersetzerin Katharina Diestelmeier
ISBN-13 978-3038800194

 

 

 

Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von der »Death Cast«, die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt ›Last Friend‹ und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben – und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.

 

 

 

 

Die Geschichte ist ein sehr interessantes Gedankenspiel. Mateo und Rufus bekommen beide eine Nachrricht vom Todesboten. Sie haben nur noch 24h zu leben und werden irgendwann am Tag sterben. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein. Rufus hat niemanden mehr, nur seine Bande die Plutos die hinter ihm stehen. Matteo hat noch seine beste Freundin und seinen Vater, der im Koma liegt.

Während Rufus eher der Raufbold bisher gewesen ist, ist Matteo ein eher zurückgezogener Mensch der sein Leben bisher noch nie richtig genießen konnte. Die beiden finden sich über die App Last Friends und beschließen gemeinsam den letzten Tag miteinander zu verbringen. Bevor sich die beiden anschreiben schreiben sie noch mit anderen, allerdings wollen viele nur Sex was beide ignorieren. Das suchen sie nämlich nicht.

Beide Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen. Rufus will den letzten Tag auf der richtigen Bahn verbringen und das bewundere ich. Matteo will einfach aus sich selbst herrauskommen und beide entwickeln sich während der Geschichte. Wie? Das müsst ihr selbst lesen.

Dieser Autor macht mich immer fertig. Adam Silvera ist in seinen Büchern immer persönlich sehr präsent und genau das bewundere ich auch an seinen Büchern. Ich liebe seinen Stil wie er einen in mehreren Perspektiven fesselt und wirklich einen Komplettüberblick liefert. Er nimmt einen wirklich emotional mit. Diese Geschichte kann man nicht ohne Emotionen lesen. Man muss lachen und weinen. Es ist wie eine Achterbahnfahrt. Der Leser hat keine Kontrolle. Adam Silvera macht deutlich, was am Wichtgsten im Leben ist und zwar das man sein Leben gemeinsam mit jemanden verbringt und aus sich raus kommt.

Die Geschichte ließt sich wie ein Rausch aus dem man nicht mehr rausmöchte. Jedes Mal wenn ich diese Geschichte lese kann ich nicht aufhören auch wenn ich alle Geschehnisse kenne. Mich beeindruckt so vieles an dieser Geschichte. Die Emotionen, Die Nebenperspektiven in die man reinschauen kann. Trotz das sich das Buch flüssig  liest , ist  dieses Meisterwerk  wie eine Selbstfindung. Die Gedanken werden euch euer komplettes Leben überblicken lassen und ihr werdet euch selbst die Frage stellen, was ihr machen würdet, wenn ihr nur noch 24 Stunden zu Leben habt.

Emotional, nachdenklich stimmend und einzigartig – eben ein typischer Silvera,

Lest dieses Buch, ihr werdet es defintiv nicht bereuen, Denn jede Minute die wir Leben ist ein Wunder und dieses Wunder müssen wir nutzen.

Das Cover spiegelt das Buch sehr gut wieder. Der Tod beobachtet uns, wir können ihm nicht entkommen.

Eine tiefgründige Lektüre, die nachdenklich stimmt.

 

2 thoughts on “Am Ende sterben wir sowieso von Adam Silvera – Rezension”

  1. Pingback: [Rezension] Am Ende sterben wir sowieso von Adam Silvera – queerBUCH
  2. Pingback: Am Ende sterben wir sowieso - Adam Silvera

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