Rezensionen

Das neunte Haus von Leigh Bardugo | Rezension

Heute möchte ich euch meine Meinung zu „Das neunte Haus“ von Leigh Bardugo präsentieren.

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …

Quelle: Verlag

ISBN 3426227177
EAN 9783426227176
Seiten 544 Seiten
Veröffentlicht Februar 2020
Verlag/Hersteller Knaur HC
Autor Leigh Bardugo
Übersetzer Übersetzt von Michelle Gyo

 

Heute freue ich mich euch meine Meinung zu einem sehr gehypten Buch zu präsentieren und zwar hat Leigh Bardugo ein neues Buch veröffentlicht.

Das Neunte Haus wurde mir auf der FBM als Fantasy/Horror-Thriller präsentiert und ich hätte niemals in meinen krassesten Albträumen mit dem gerechnet was mich in diesem Buch erwartet.

Wir lernen unsere Protagonistin kennen, als sie verletzt ist und sich verkriecht. Wir haben keine Ahnung was geschehen ist also nimmt uns Leigh Bardugo mit den Winter. Sie hat eigentlich keinen richtigen Grund um an der Yale University zu sein und doch ist sie es. Sie gehört zum Neunten Haus, einer Studentenverbindung der besonderen Art.

Sie schauen das die anderen 8 Häuser nicht allzuviel um es nett zu sagen „Mist“ bauen. Doch Magie hat ihren Preis und genau dieser ist der Gabe von Alex Stern egal. Sie sieht die Geister der Toten und da gibt es einige heftige Szenen seid gewarnt.

Als ein Mord geschieht macht sie sich auf die Suche nach dem Täter.
Puuh das war kein einfaches Buch. Besonders der Einstieg ist verwirrend und zieht sich gut 200 Seiten, doch dann kommt man in die Handlung so richtig rein und kann die Geschichte auch genießen. Dies ist einfach typisch für Bardugo. Das war auch schon bei Six of Crows.

Ich denke das wird sich nie bei einem Bardugoauftakt ändern. Wir haben wie immer einen unglaublichen Schreibstil von Bardugo, der einen fesselt und doch viele Bilder im Kopf hervorruft. (Wobei ich auf so manches verzichten gekönnt hätte) Mit Alex haben wir eine sehr starke Protagonistin, für die das Wort „aufgeben“, definitiv nicht zum Wortschatz gehört.

Die Geschichte ist düster und blutig und definitiv mit einer der heftigsten Thriller, die ich je gelesen habe. Aber jetzt kommt mein Kritikpunkt manche an manchen Stellen plätschert die Geschichte leicht vor sich hin und an anderen ist es einfach das Gegenteil und man wird von der Handlung förmlich erschlagen. Trotzdem konnte mich Bardugo mal wieder komplett überraschen und ich bin gespannt auf Band 2.

Ich kanns den toughen von euch wirklich ans Herz legen.

 

Andere Meinungen:

Lexy’s Bookdelicious 

Seductive Books

 

 

 

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