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Into the Water von Paula Hawkins

  • Taschenbuch: 480 Seiten
  • Verlag: Blanvalet Verlag (24. Mai 2017)
  • Bewertung: 2/5 Diamanten
  • ISBN-13: 978-3764505233
KLAPPENTEXT


»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …‘
MEINE MEINUNG
Um es in wenigen Worten zu sagen… was war das? Ich verrate bei Thrillern lieber nichts vom Inhalt. Wobei Thriller… Thriller unter einem Thriller verstehe ich was anderes. Ein Thriller hält mich nächtelang wach und verschafft mir ein beklemmendes Gefühl. Into the Water ist ganz bestimmt kein Thriller. Um meine Kritikpunkte kurz zu erläutern… Zuerst einmal ein Einstieg, ich habe das Buch 10 Mal angefangen und dann immer wieder beiseite gelegt, ich konnte nie mehr als 30 oder 40 Seiten lesen. Danach hatte ich keine Motivation mehr. So lange habe ich schon lange für kein 500 Seiten Buch gebraucht. Es ist einfach unklar wer welche Motive  hat oder sonst was, es liest sich furchtbar langweilig und vor allem sehr wirr. Mir fehlte hier ein klarer roter Faden, ich wusste die ganze Zeit nicht was den nun das Ziel der Autorin ist. Die Idee mit dem Tagebuch das eine Person schreibt die bereits tot ist fand ich dann vollends bescheuert…. 
Dies war mein letzter Roman von Paula Hawkins. Wirklich Schade!
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