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Mirjam H. Hüberli | Drachentage TAG 4 | Interview

                     

Heute gehen die Drachentage weiter 😀 
Vor kurzem ist Herzseilakt als E-Book erschienen, also kommt hier ein Interview mit Mirjam H Hüberli. Die Rezension dazu, wird die Tage auf meinem YouTube Kanal erscheinen.
Kommentiert alle Posts um an der großen Endverlosung teilzunehmen <3 


Autorenbeschreibung:
Vor vielen Jahren erblickte Mirjam H. Hüberli, dicht gefolgt von ihrer Zwillingsschwester, in der schönen Schweiz das Licht der Welt. Da lebt sie auch heute noch, in luftiger Höhe zwischen grünen Wiesen und dunklen Wäldern. Erst während des Studiums zur Online-Redakteurin wurde ihr bewusst, was sie wirklich will. So beschloss sie, den Schritt aus dem stillen Schreibkämmerchen in die aktive Szene zu wagen, um das zu leben, was das Herz ihr zu flüstert: Eigene Geschichten schreiben.
Hallo zusammen, ich bin Mirjam H. Hüberli, lebe mit meinem Mann, meinen zwei Kindern und einer Vielzahl von Haustieren in der schönen Schweiz. Ich schreibe im Genre Fantasy, Jugendthriller und jetzt ganz neu erscheint der allererste Liebesroman von mir: HerzSeilAkt.
Von dir hat man als Autorin lange nichts mehr gehört, nach deiner Buchreihe bei Impress. Wie lange hast du für deinen neuen Roman gebraucht?
Mirjam: Ich hatte nach meiner letzten Buchreihe (Phoenicrus), die vor zehn Monaten veröffentlicht wurde, drei Bücher geschrieben. Einen weiteren Jugendthriller (Zerbrochene Seele) ist im Frühjahr bei Impress erschienen. Zusätzlich schrieb ich in den vergangenen Monaten an meinem neuen Roman „HerzSeilAkt“ und auch den ersten Teil meiner neuen Fantasy-Trilogie „REBELL“. Der 1. Band wird pünktlich zur Frankfurter Buchmesse im Drachenmond erscheinen und ich freue mich schon jetzt darauf 
Was erwartet die Leser in „HerzSeilakt“?
Mirjam: 
Ich versuche mich kurz zu fassen. Es ist eine chaotische und zugleich realistische Geschichte über das Leben und die Liebe einer jungen Frau, die sich selbst verloren und wieder zu sich selber (und vielleicht die grosse Liebe) findet.
Kannst du uns eventuell deiner Meinung nach deinen Lieblingssatz aus dem Buch nennen?
Mirjam: Einer meiner Lieblingssätze kommt ziemlich weit hinten im Buch, deswegen kann ich den unmöglich hier angeben – du verstehst schon, wegen Spoilergefahr und so 😉
Aber den Einstieg in die Geschichte mag ich auch total gerne:

Manches ist ein Wink des Schicksals.Oder aber eine Fügung des Lebens.Man mag es auch Zufallsgenerator nennen.Doch vielleicht, ja vielleicht geschieht es einfach,weil es so in den Sternen geschrieben steht.#MissStarlet

 Wie schaffst du das neben dem Schreiben auch noch Zeit für die Kunst zu haben. 
Mirjam: 
Das Geheimnis liegt vermutlich darin, dass es für mich nicht ’neben dem Schreiben‘ stattfindet, sondern zur Entstehungsgeschichte des Buches dazugehört. Durch das Skizzieren der Szenen, Helden oder auch einfach einem Gegenstand aus der Geschichte, bekommt für mich alles mehr Tiefe – ich hauche der Geschichte Leben ein.
 Wolltest du früher als Kind Künstlerin oder Autorin werden? 
Mirjam: 
Nein, eigentlich nicht bewusst. Obwohl ich als Kind schon die wildesten Geschichten erfunden hatte und ständig etwas rumkritzelte (zum Leidwesen meiner Eltern nicht nur auf Papier!) Ich dachte einfach immer, dass das sowieso jeder kann und habe eine gaaaaanze Weile gebraucht, um zu begreifen, dass ich genau diese wilden Ideen auch zu Papier bringen könnte.
 Welches Buch aus dem Drachenmondverlag ist dein Lieblingsdrachenmondbuch?
Mirjam: Puh, schwierige Frage. Natürlich liebe ich (wie fast alle!) „Die dreizehnte Fee“ von Julia Adrian, aber auch Britta Strauß „Hunter’s Moon“ hat es mir sehr angetan, genauso wie „Arya & Finn“ oder „Die vierte Braut“ – Hilfe, ich kann mich nicht entscheiden *lach*
Was muss immer mit dir mit?
Mirjam: Das ist ganz einfach: Mein Notizbuch!  Nur einmal ging ich ohne aus dem Haus und hab es bitter bereut 😛 Ausgerechnet  an diesem Tag küsste mich die Muse und ich war ohne Stift und Papier, hatte nicht mal ein Papiertaschentuch oder sonst was zur Hand, also habe ich daraufhin psychomäßig einen Kisok gestürmt und die Verkäuferin um etwas Schreibbares angefleht – sie hatte offenbar Mitleid und holte mir etwas aus dem Drucker.
 Wie findest du Inspiration für deine Kunstwerke?
Mirjam: Eigentlich überall und nirgendwo. Manchmal kann das ein Bild sein, das Lachen eines Kindes, Gesprächsfetzen am Bahnhof, die ich aufschnappe, Musik, die ich höre – im alltäglichen Wahnsinn liegt für mich die Inspiration.
Ich freue mich, dass ich ein Teil dieser Aktion sein darf & ich wünsche euch viel Vergnügen mit der fabelhaften Auswahl von Drachenmondbüchern.


Timo: Vielen Dank Mirjam, ich freue mich schon sehr auf dein Buch <3

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