WERBUNG|Dies ist ein Gastbeitrag zur „How to be A Girl – Tour“.
Starke Frauen, ein Thema über das ich mich immer mehr informiere. Im Gabriel Verlag (Thienemann-Esslinger Verlag) ist da ein sehr interessantes Buch für Mädchen erschienen. How to be a Girl von Julia Korbik.
In unserer langen Geschichte wurden Frauen viel zu lange unterdrückt und leider haben auch heute noch viele diese alte Denkweise und das nicht nur in der Politik. In „How to be a Girl“ zeigt Julia Korbik, was Mädchen im heutigen Zeitalter wissen sollen. Bsp informiert sie über Sexismus, welcher immer mehr verharmlost wird. (vor allem in Jugendliteratur)
Zudem werden zahlreiche wichtige Persönlichkeiten erwähnt zu denen junge Mädchen aufblicken können. How to be a girl ist ein Buch, welches gerade zur aktuellen Zeit dringend notwendig ist. Es werden wichtige Messages rübergebracht und trotzdem schafft es die Autorin unterhaltsam zu informieren. Wenn ihr ein Geschenk für junge Mädchen sucht oder ein Buch für euch selbst, seid ihr hier absolut richtig beraten. Girlpower ist das Motto unserer Zeit. Mädels zeigt wie stark ihr wirklich seid. Es wird Zeit das sich ALLE geschlossen gegen die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft erheben. Ich schlage vor, Schluss mit den Klischess und Zeit für die echten Fakten und keine alternativen Fakten, vielleicht lernen manche, das sie sich nicht wie das letzte Macho-A*…l.ch verhalten müssen. Frauen müssen nicht mehr dürren Modepüppchen hinterherrennen die selbst auf die eigenen Rechte sche**** und sich von Männern nur verarschen und wie Dreck behandeln lassen. Ladies and Gentlemans its time for the new generation. its Time for Girlpower.
Wir leben in einer Welt in der vielen Sexismus gar nicht mehr aufällt. Doch gerade gravierende Lohnunterschiede sollten auffallen. Auch schon bei Aushilfsjobs haben Mädchen weniger verdient als Jungs. Doch nun noch mal was, was Männer tun können. Betrachtet die MeToo Bewegung bitte nicht als Todfeind sondern versucht zu reflektieren was ihr tun könnt. Beschäftigt euch mit den Themen und hört auf Frauen als reine Objekte zu sehen. Denn das sind sie nicht. Frauen sind ebenso Menschen, die man respektieren muss.
Extra3 hat mal ein interessantes Video veröffentlicht bei dem man überspitzt die Probleme sieht. (Auch wenn das viele Männer in den Kommentaren eher als verrückte Forderung sehen.)
Es fängt allein mit unserem TV Programm an. Es werden Sachen propagiert, die eigetlich nicht mehr aktzeptabel sind. Schauen wir mal auf Werbungen für Waschmittel: Stets wird die Hausfrau dargestellt und nie ein Hausmann. So werden Männer von diesem Bild beeinflusst, das sie nie für den Haushalt zuständig sind sondern die Frau. Hier kann oft helfen die Rollen zu tauschen.
Diese Stereotypen in den Medien müssen beseitigt werden und hier sage ich ganz klar was ein Mann tun kann. Schaut in der Politik wer sich dafür einsetzt und seht nicht eure Männlichkeit bedroht. Niemand will Männer kastrieren oder ihnen ihr liebes Fortpflanzungsorgan abzuschneiden. Männer müssen die Angst vor feministischen Themen genommen bekommen. Nochmal, ein Rollenwechsel wirkt Wunder, wenn Männer selbst benachteiligt werden wie in dem oberen Video sieht der Mann den Seximus in unserer Welt und wir müssen was dagegen tun. Schaut nach welche Partei sich für Chancengleichheit einsetzt und unterstützt diese. Denn nur die Politik kann einiges ändern.
Männer sollte aufhören Frauen auf ihr äußeres sprich Brüste zu reduzieren. Der Mann kann seine sexuellen Triebe trotzdem ausleben, wenn die Frau einverstanden ist. Was wichtig ist, das Männer aufhören sich über Opfer von Vergewaltigungen lustig zu machen, wie bsp kürzlich Donald Trump. [Nur eines von mehreren Beispielen für Trumps Seximus, zum Thema Trump folgt demnächst ein extra Artikel]
Wo man vielleicht auch mal die Augen aufmachen sollte ist in der Literatur. Ein Großteil aller Bücher vertritt ein besorgniserregendes Frauenbild. (Ich verurteile jetzt niemanden, der diese Bücher liest, doch die Toxität sollte dem Leser im Blick sein.)
Infomieren und sensitivieren ist das A und O. Wenn man sich über die Themen informiert , bemerkt man auch die Missstände. Jeder kann die Welt verändern und die Bewegung zeigt wie viele Menschen auf der Erde davon betroffen sind. Es ist kein Hass auf Männer. Keiner will Männer niedermachen, aber ist es nicht angenehmer wenn alle die gleichen Rechte haben?
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