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Glücksspuren im Sand von Rachel Bateman | Rezension

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (26. Juni 2017)
  • Bewertung: 3/5 Diamanten
  • ISBN-13: 978-3453271494
KLAPPENTEXT
Die unkonventionelle Storm war schon immer das Vorbild ihrer jüngeren Schwester Anna. Als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt, ist Anna am Boden zerstört. Doch dann findet sie eine Liste ihrer Schwester – eine Liste all der Dinge, die man in einem perfekten Sommer unbedingt tun muss. Dinge wie „Im Regen küssen“, „Ins Dive-In-Kino gehen“ (was auch immer das sein mag!) oder auch einfach: „Mutig leben“. Im Andenken an ihre Schwester und um ihre eigene Traurigkeit zu überwinden, macht Anna sich daran, die Aufgaben der Liste zu erfüllen. Ihr stets zur Seite: der Nachbarsjunge Cameron, der irgendwie immer schon da war. Der Storms engster Freund war. Und der vielleicht der Schlüssel zu einem neuen Glück sein könnte. Wenn es da nicht ein schlimmes Geheimnis gäbe.
MEINUNG
Ähm ich bin zwiegespalten, ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich es gut oder schlecht finden soll. Einerseits war es ein nettes Buch, das mich gut unterhalten konnte… auf der anderen Seite war ich genervt von der Protagonistin. Es ist einfach so klischeebeladen…sie die ach so erfolgreiche Cheerleaderin, die sich dann verschließt und von jemandem den sie vorher nicht beachtet wird, getröstet wird. Langsam nervt mich dieses Klischee. Er ist einigermaßen sympathisch, auch wenn man an manchen Stellen einige Probleme mit Cameron hat. Im Prinzip war nichts neues in der Geschichte vorhanden. Der Roadtrip wurde mit allen Stereotypen behandelt und erinnerte mich zu sehr an viele viele andere Geschichten. Es war wenigstens dank des lockeren Schreibstils relativ leicht zu lesen. Vielleicht eine lockere leichte Lektüre für den Strand, aber wer ein intensiv Sommerbuch erwartet, sollte doch zu einem anderen greifen.
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